Wenn der Paketmann 3mal klingelt…

Lächelnder Paketbote, der gerade ein Paket an einer Tür abliefert, im Hintergrund Bäume und ein Lieferfahrzeug

pakadoo für mehr Nachhaltigkeit

Das Last Mile-Problem und die dadurch verursachten CO2-Emissionen.

Im Internet bestellen kann man bequem von zuhause aus. Doch die Anlieferung verursacht CO2-Emissionen, insbesondere auf der Last Mile, d.h. dem letzten Weg zur Haustür des Kunden. Je nachdem, wo das Paket zugestellt wird und wie viele Zustellversuche der Paketbote dafür benötigt hat, können diese ganz schön variieren.

Auch wenn der Paketmann heute oft gar nicht mehr 3mal klingelt, genügt schon ein vergeblicher Zustellversuch, um die Emissionen in die Höhe zu treiben.

Zustellorte und ihre CO2-Auswirkungen:

Icon Haustürzustellung mit CO2-Wolke

Direkte Zustellung

Die Zustellung zuhause oder beim Nachbarn verursacht 277 g CO2

Icon Postfiliale mit CO2-Wolke

Abholung in der Postfiliale

Eine Abholung in der Postfiliale oder im Paketshop nach vergeblichem Zustellversuch verursacht 1.057 g CO2

Icon Aktenkoffer mit CO2-Wolke

Zustellung ins Büro

Die gebündelte Zustellung von privaten Paketen zusammen mit geschäftlichen Paketen in Unternehmen verursacht 133 g CO2

Icon Paketstation mit CO2-Wolke

Direkte Zustellung an Paketshop

Die Zustellung an einen Paketshop oder eine Paketstation und Abholung durch Empfänger verursacht 913 g CO2

* Mit pakadoo können durch Bündelungseffekte über 36% CO2-Emissionen bei der Paketzustellung eingespart werden (im Vergleich zur Zustellung an Privathaushalte s. Studie von Prof. Sucky, Universität Bamberg)

** Einsparung pro Paket 924 g CO2 im Vergleich zu erfolglosem Zustellversuch und Abholung in Postfiliale oder im Paketshop  – Werte zertifiziert durch myClimate